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Der Winter und seine Heilpflanzen

Aktualisiert: 4. Dez. 2022


Im Winter gibt es noch jede Menge Pflanzen, die man sammeln kann. Essbare Pflanzen, Heilpflanzen, Räucherpflanzen und Pflanzen aus denen man bspw. Naturkosmetik machen kann.





Essbare Wildkräuter im Winter sind bspw.: Labkraut, Spitzwegerich, Löwenzahn, Vogelmiere, Taubnessel und Gänseblume – um nur ein paar davon zu nennen. Es gibt auch essbare Triebe und Blätter wie von der Buche, der Birke, der Eiche, Fichte, Tanne und Kiefer bspw. Und natürlich gibt es auch essbare Früchte wie von der Hagebutte und der Schlehe.






Wenn im Winter die Kraft der Pflanzen von Früchten und Blättern in die Wurzeln geht, sind diese in der kalten Jahreszeit natürlich am potentesten. Wurzeln von der großen Klette, der Nachtkerze oder vom Löwenzahn sind essbar und Heilkräftig und die Wurzeln vom Beinwell haben eine starke Heilwirkung auf unsere Knochen und Gelenke. Beinwell Wurzeln können gut zu Salben verarbeitet werden oder Kompressen um Gelenkschmerzen, Prellungen und Verstauchungen in ihrer Heilung zu unterstützen. Ein wahres Wundermittel!


Blätter und Harz von Kiefer und Fichte sind auch wunderbar zum Räuchern. Und auch die Mistel, die ihr oben auf dem Bild seht und über die ihr schon was in dem letzten Artikel gelernt habt, verkörpert die Magie des Winters in ihrer Räucherkraft.


Und nun raus mit euch, welche Pflanzen begegnen euch?

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